Kellerband auf der Bogeler Mühle

Im Laufe des Einsatz kam es zu einem Atemschutznotfall eines Atemschutzgeräteträgers im Keller. Der Einsatzleiter schickte den Rettungstrupp in den Keller um die Person zu retten. Auch diese Aufgabe wurde schnell und sicher abgearbeitet. Nachdem alle Personen aus dem Gebäude waren und das Feuer gelöscht war, wurde eine Abluftöffnung geschaffen und der Keller belüftet.
Zum Glück war doch nur alles eine Übung. Aber eine sehr realistische, wie die Atemschutzgeräteträger später berichteten. Wehrführer Michael Dexheimer lobte seine Kameraden ausdrücklich für die gute Beteiligung an der Übung. Sein Dank galt dem Feuerwehrkameraden, Hubertus Sauerwein und seiner Familie für die Nutzung des Übungsobjektes. Bei Lehner bedankte er sich, für die Vorbereitung, insbesondere die vorausgehende theor. Anweisung zum Thema "Atemschutznotfälle".
Nach dem die Atemschutzgeräte getauscht und alle Einsatzmittel gereinigt waren, besprach man noch sehr lange ausführlich die Übung und was man daraus gelernt hat. Endlich mal wieder eine entspannte Übung, nach einem turbulenten Sommer.
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